Das verheerende Unwetter Anfang des Monats hat Teile der Landeshauptstadt, insbesondere den Stadtteil Bübingen, schwer getroffen. Viele Bürger*innen mussten tatenlos mit ansehen, wie ihr Hab und Gut durch den sintflutartigen Regen zerstört wurde. Ich hoffe, dass die Hilfsmittel des Landes und der Kommunen schnell bei allen Betroffenen ankommen und die Schäden baldmöglichst behoben werden, sodass die Menschen wieder in den Alltag zurückkehren können. Gleichzeitig gilt mein Dank allen Helfer*innen, sowohl den hauptamtlichen als auch den freiwilligen, die den Unwetteropfern unverzüglich zur Seite gestanden haben. Besonders möchte ich das Engagement der städtischen Mitarbeiter*innen loben, seien sie von der Feuerwehr, vom Zentralen Kommunalen Entsorgungsbetrieb, vom Amt für Straßenbau und Verkehrsinfrastruktur oder vom Amt für Stadtgrün und Friedhöfe. Sie alle arbeiten unermüdlich daran, die Unwetterschäden so schnell wie möglich zu beseitigen und unterstützen die Bürger*innen nach Kräften. Alleine die Feuerwehr hatte infolge des Starkregens hunderte Einsätze zu verbuchen. Mit schwerem Gerät wurden Schlammlawinen abtransportiert. Auch wenn es sicher noch einige Zeit dauern wird, bis alle Schäden restlos beseitigt sind, ist es gut zu wissen, dass sich alle Betroffenen auf ein großes ehrenamtliches Engagement und das der städtischen Mitarbeiter*innen verlassen können. (Wochenspiegel-Kolumne „Die Stadtratsfraktionen informieren“ | KW 24 | José Ignacio Rodriguez Maicas)

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