Dieser Tage werden die „Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit“ begangen. Nachhaltigkeit – ein Begriff, der in aller Munde ist, aber allzu gerne zu Werbezwecken herangezogen wird und dadurch schnell abgedroschen wirkt. Worum geht es dabei überhaupt? Im (Online-) Lexikon finden sich Begriffe wie Ressourcennutzung, Systemstabilität und Regenerationsfähigkeit. Alltagspraktisch bedeutet Nachhaltigkeit, dass wir unseren Kindern einen Planeten hinterlassen wollen, auf dem sie nicht weniger Möglichkeiten haben als wir! Daher geht Nachhaltigkeit jeden etwas an. Ganz unmittelbar und einfach kann jeder seinen persönlichen Beitrag leisten. Nachhaltiges Verhalten im Alltag bedeutet ganz konkret: die Reduzierung des CO2-Ausstoßes – überlegen Sie mal, welche Stromfresser sie zu Hause haben; den Konsum von regionalen, saisonalen und biologisch produzierten Lebensmitteln – die regionalen Märkte haben aktuell einiges zu bieten. Auch das Mobilitätsverhalten steht im Fokus – auch hier gibt es Einsparpotenziale, die Ihnen und der Umwelt und damit Ihren Kindern nutzen. Weitere Infos zur Initiative des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung finden sich auf der Internetseite www.aktionstage-nachhaltigkeit.de (Wochenspiegel-Kolumne „Die Stadtratsfraktionen informieren“ | Autor: Timo Lehberger)
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